Kultur Räume Gütersloh: Das Programm vom 15. bis 21. September 2025

Samstag, 20. September 2025, 19.30 – 22.00 Uhr

Sonntag, 21. September 2025, 16.00 – 18.30 Uhr

Theater, Theatersaal

Vox Rindvieh

200 Jahre Gütersloh – und wie lange müssen wir noch?

Die Comedyshow zum Stadtjubiläum mit Matthias Borner, Jan Furtwängler und Andreas Neuhaus

Vox Rindvieh ist wieder da! Mehr als 20 Jahre nach ihrem Bühnenprogramm „Gütersloh! Gütersloh! Gütersloh!“ haben die drei Lokalmatadore Matthias Borner, Jan Furtwängler und Andreas Neuhaus wieder als Comedygruppe zusammengefunden und werfen erneut einen lokalpatriotisch-selbstironischen Blick auf ihre Heimatstadt.

So darf sich das Publikum auf zwei Stunden blühenden Blödsinns freuen, auf überwiegend neue Pointen und viele Songs, die bei der Wahl zur offiziellen Stadthymne aus unerklärlichen Gründen unberücksichtigt blieben („Pumpernickel und Musik“), dargeboten in einer multimedialen Jubiläumsshow, deren Gags wie Gütersloh sind: gar nicht mal sooo schlecht.

Nach dieser Comedyshow voller Witze, Videos, Lieder und Live-Schalten kann man gar nicht anders, als dem Vox-Rindvieh-Motto zuzustimmen: „Gütersloh ist ein Gefühl!“

Mit Unterstützung von Mestemacher

 

 

Sonntag, 21. September 2025, 11.30 – 13.30 Uhr

Theater, Studiobühne

Fokus Lied

„Mild und leise wie er lächelt …“

Mélodies von Henri Duparc

Wesendonck-Lieder und Isoldes Liebestod von Richard Wagner

Hermine May (Mezzosopran), Manuel Lange (Klavier)

Richard Wagners „Tristan“ gibt das Thema dieser Liedmatinee vor: Der erste Teil des Programms bringt „Mélodies“ von Henri Duparc zu Gehör, die alle eine harmonische Prägung durch den „Tristan“ aufweisen. Im zwei­ten Teil erklingen Wagners berühmte „Wesendonck-­Lieder“, von denen „Im Treibhaus“ und „Träume“ Studien zum „Tristan“ sind. Kulminierend endet das Programm mit dem „Liebestod“ aus „Tristan und Isolde“, wobei Liszts pianistische Umsetzung der Schlussszene aus Wagners epochalem Büh­nenwerk als Orchesterpart dient. Hermine May stand bereits in zahlreichen Partien des Bayreuther Meisters auf der Bühne. Ihr warmer Mezzosopran hat sich aber den „Lyrisme“ bewahrt und somit ist sie auch für die schwel­gerischen Werke Duparcs eine Idealbesetzung.

 

 

Das ausführliche Programm sowie den Kartenverkauf finden Sie unter www.kultur-räume-gt.de

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