Kultur Räume Gütersloh: Das Programm vom 06. bis 12. Oktober 2025

Stadthalle

Freitag, 10. Oktober 2025, 20.00 Uhr

Stadthalle, Kleiner Saal

Jazz in Gütersloh

FATCAT

Kenny Joyner (Vocals), Ferdi Klamt (Keyboard), Jakob Monninger (E-Gitarre), Fabian Gyarmati-Buchmüller (Bass), Damien Stath (Schlagzeug), Paul Andrew (Altsaxofon), Stefan Erschig (Posaune), Malte Breuhaus (Tenorsaxofon)

Seit ihrer Gründung im Jahr 2013 spielen „FATCAT“ in nahezu unverän­derter Besetzung und bleiben ihrem charakteristischen Funk­Sound treu. Über die Jahre haben sich ihre Arrangements weiterentwickelt, sind aus­gefeilter und stilistisch facettenreicher geworden, während die Kernidee ihrer Musik bestehen bleibt. Das Zusammenspiel von Rhythmusgruppe und Horn­-Section prägt den Bandsound, in dem sich Elemente aus Funk, Soul und Disco­-Pop verbinden. Klare Bläsersätze, treibende Grooves und eine organische Dynamik bestimmen das Klangbild. Mit einem Gespür für musikalische Details und abwechslungsreiche Arrangements entwickeln „FATCAT“ ihren Stil stetig weiter.

 

 

Theater

Montag, 06. Oktober 2025, 11.00 Uhr

Theater, Theatersaal

Kindertheater

Koffer auf Reisen

Schauspiel von Geert Genbrugge

COMEDIA Theater Köln

Für Kinder ab 6 Jahre (Bitte beachten Sie die Hinweise zur Altersfreigabe)

Zwei Menschen, unterwegs zu unterschiedlichen Zielen und so verschieden wie Tag und Nacht, stehen sich plötzlich gegenüber. Vollbepackt finden sie keinen Weg aneinander vorbei und verheddern sich im Chaos ihrer Hab­seligkeiten. Bald wissen beide nicht mehr, wem welches Gepäckstück ge­hört und was denn bloß in welchem drin ist. Sie geraten also aneinander und merken im wilden Gezanke, dass miteinander zu streiten ein Weg sein kann, einander besser zu verstehen. „Koffer auf Reisen“ erzählt nicht nur humorvoll übers Streiten, sondern vor allem darüber, wie schön es ist, anderen Menschen zu begegnen, offen zu sein und sich im Leben überraschen zu lassen.

 

Donnerstag, 09. Oktober 2025, 19.30 – 21.45 Uhr

Theater, Theatersaal

Viel Lärm um nichts

Schauspiel von William Shakespeare, Deutsch von Maik Hamburger

bremer shakespeare company

Regie: Maja Delinic, Bühne und Kostüme: Heike Neugebauer, Rike Schimitschek, Musik: Clemens Gutjahr, Regieassistenz: Lina Roeseler

Es spielen: Simon Elias, Michael Meyer, Sofie Miller, Laila Richter, Petra-Janina Schultz, Markus Seuß

Im idyllischen Messina, wo Herzog Leonato die beiden Kriegshelden Claudio und Benedick empfängt, entfacht ein Maskenball ein regelrechtes Liebeschaos, in dem keiner mehr weiß, wer wem trauen kann. Die scharf­züngige Beatrice und der wortgewandte Benedick liefern sich geistreiche Wortgefechte, während Hero und Claudio von eifersüchtigen Intrigen bedroht werden. Die Liebe entsteht immer vor den Blicken der anderen und ist eingefädelt durch Hörensagen und von Gerüchten. Findet man heutzu­tage überhaupt noch sein Glück in der Zweisamkeit? Was für eine Rolle spielen die Öffentlichkeit und Gesellschaft für unsere Liebesbeziehungen? Liebe, Eifersucht, Missverständnisse und die Kunst der Täuschung ste­hen im Mittelpunkt, aber auch die Frage: Darf man überhaupt noch Lärm machen für das persönliche Glück?

„Viel Lärm um nichts“ ist eine bunte Komödie, die es in sich hat. Sie trifft genau die wunden Punkte zwischen Männern, die angeblich vom Mars kommen, und Frauen, die von der Venus stammen. Oder ist das auch alles gar nicht wahr?

„Es ist eine Geschichte über Lügen und Intrigen und darüber, wie sehr sie das Leben eines Menschen beeinflussen können. Welches Thema könnte heute aktueller sein? Es gelingt allen sechs Spielern, der Geschichte eine solche Leichtigkeit zu geben, dass es eine Freude ist, ihnen zuzusehen.“ (Weser Kurier)

 

 

Sonntag, 12. Oktober 2025, 19.00 Uhr
Theater, Skylobby

Swing’in Sky

Mojo Men

Henry Heggen aus Jacksonville, Florida (Lead Vocals, Harmonica), Lutz „Hammond“ Krajenski (Hammond Organ, Vocals), Stefan Dahm (Drums, Percussion, Vocals), Arnd Geise (Bass, Vocals), Martin Scheffler (Guitar)

Smokin’ Blues, R’n’B und Americana

Die Liebe zum Blues, starke Songs, energiegeladenes Teamplaying und der unbedingte Wille, die Magie eines Moments mit ihrem Publikum und miteinander zu feiern, schweißen die Mojo Men zusammen. Während Mr. Heggens eingängige Songs und seine augenzwinkernden autobio­grafischen Lyrics den Sud bilden, schmeißt Lutz „Hammond“ Krajenski, mit einem goldenen Händchen für knackige Arrangements und scharfe musikalische Wendungen, den Chili in die „Mojo“. Das Publikum darf sich neben einigen top­arrangierten Klassikern auf Eigenkompositionen und Storys aus der Feder und dem Leben des Frontmannes freuen, der zu den herausragendsten R’n’B­ und Blues­-Sängern, Harp­-Spielern und Story­tellern zählt, die je die USA verlassen haben, um in Europa ihr Glück zu suchen.

 

 

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